Ein grausiger Gedanke: Man kommt nach Hause zurück und muss festzustellen, dass das Tablet, die neue Halskette und persönliche Erbstücke verschwunden sind. Dabei war die Familie nur für zwei Stunden auf dem Weihnachtsmarkt. In den eigenen vier Wänden herrscht Chaos. Der private Bereich ist durchwühlt. Im schlimmsten Fall sind die Übeltäter sogar noch immer im Haus am Werk. Auch Wochen nach dem Vorfall bleiben das mulmige Gefühl und die Frage: Kann ich mich zu Hause wirklich noch sicher fühlen? 

Szenen, die niemand erleben möchte. Denn mit den finanziellen Folgen eines Einbruchs gehen meist auch erhebliche psychologische Folgen einher. Ist die Privatsphäre einmal gestört, stellt sich die Angst ein. Doch was kann getan werden? 

Der Winter ist da. Im Schutz der Dunkelheit habe Einbrecher ein leichteres Spiel als im Sommer. Gerade während der Festtage zieht es viele Menschen auch für längere Zeit in den Urlaub. Ungeschützte Häuser liefern dann ideale Bedingungen, ungesehen und ungestört einzusteigen. Experten raten daher neben mechanischen, vor allem zu technischen Schutzmaßnahmen.  

LUPUSElectronics stellt die hilfreichsten Präventionstechniken vor, mit denen im Urlaub mit Entspannung an zuhause gedacht wird. 

Ein Lichtlein brennt 

Was sagt deutlicher, dass jemand zuhause ist, als eingeschaltetes Licht? Brennt es die ganze Zeit, kann das jedoch teuer werden. Auch zerstört permanente Beleuchtung die Anwesenheitsillusion, da niemand rund um die Uhr das Licht an hat. Einbrecher wissen das und wittern ihre Chance zum Einbruch. Systeme, wie das professionelle Smarthome-Alarmsystem XT1 Plus von LUPUS-Electronics, bieten umfassende Lösungen, die Alarmierung und Energiesparen vereinen. Rollläden- und Lichtsteuerung schaffen eine nach außen kaum wahrnehmbare Anwesenheitssimulation zum Schutz vor Einbrüchen und helfen zusätzlich im Alltag, die Energieeffizienz zu verbessern.

Eintritt nur durch den Kamin 

Nicht nur lange Abwesenheit verführt Einbrecher. Schon kurzzeitige Ausflüge zum Geschenkeinkauf oder abendlichen Aktivitäten geben organisierten Gruppen passende Zeitfenster, um die wertvollsten Eigentümer unbemerkt mitgehen zu lassen. Wer nicht möchte, dass die Geschenke unterm Baum unfreiwillig ein neues Zuhause finden, sollte sich passend absichern. Erschütterungsmelder sowie Rahmenkontakte an Fenstern und Türen schlagen sofort im Smarthome-System Alarm, sollte sich jemand Zugang verschaffen wollen 

Bitte lächeln: Festtagsfotos der anderen Art 

Geübte Eindringlinge sind in weniger als einer Minute im Haus. Deshalb muss ein Gefahrenmelder schon beim bloßen Versuch des Einbruchs reagieren. In das Alarmsystem XT1 Plus integrierbare Überwachungskameras wie die LE232 warnen, sobald sich ein potenzieller Täter dem Objekt nähert. Dabei analysiert modernste KI, ob es sich um ein Tier, Objekt oder Menschen handelt. Im Gefahrenfall reagiert die Kamera mit einer direkten Täteransprache und visueller Abschreckung durch den eingebauten Flutlichtscheinwerfer. Auf diese Weise werden die Täter nicht nur aufgezeichnet, sondern auch aktiv abgeschreckt. 

Entspannter Urlaub: Was für eine Bescherung! 

Während die Smarthome-Zentrale das Zuhause bewacht, können die Bewohner jederzeit den Status ihres Heims über die kostenlose LUPUS-App einsehen. Push-Nachrichten, SMS oder Anrufe melden sofort jegliche Gefahren und können optional sogar Wachzentralen informieren. Das sorgt für ein permanentes Sicherheitsgefühl, das mit freiem Kopf durch die Winterzeit führt.  

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