Am 8. Oktober gibt es wieder drei skandinavische Exportperlen bei Ja Ja Ja. Ein kleines Unter-der-Woche-Fest im FluxBau, großes Abnicken für Musikbegeisterte.

Drei Acts aus Nordeuropa: so unterschiedlich, so unterhaltsam. Die Veranstalter haben wieder spannende Künstler für euch herausgesucht. Fangen wir mal an:

Astrid S, First Hate, Manna: glücklich vereint dann bei Ja Ja Ja im FluxBau

Astrid S, First Hate, Manna: glücklich vereint dann bei Ja Ja Ja im FluxBau

Astrid S (Norwegen)

Stimmbänder aus purer Seide, ein Gesicht wie ein Engel und eine Geburtsurkunde ausgestellt im Jahr 1996: Astrid S aus Norwegen hat mit ihren elektronischen Pop-Songs die Welt und eine große Zukunft in ihrem Team.

First Hate (Dänemark)

Hat da einer Eurodance gesagt? Bestimmt. Und das nicht nur, weil es ja immer ein bisschen cool ist, das Hippe im Fragwürdigen zu suchen. Joakim Nørgaard & Anton Falck Gansted machen kühl-distanzierten Synthie-Pop. Wenn sich dieser ein bisschen mehr nach vorne lehnt, kann da schon mal ein Neunziger-Nostalgiker in Versuchung geraten. Muss er aber nicht.

Manna (Finnland)

Manna kommt aus Finnland und macht aus ihrer Stimme eine Leinwand, ein Märchenbuch, ein Bühnenstück. Sie singt nicht nur anmutig ihre Zeilen herunter, sie lässt den Song leben. Es ist unmöglich, sich von Mannas Soul-Pop nicht berühren zu lassen. Es sei denn, man steht seiner eigenen Seele nicht sonderlich nahe.

Ja Ja Ja im FluxBau

Donnerstag, 8.10.2015, 20:00 Uhr
FluxBau – Berlin
Advance Tickets 5 € Members, 7€ Non-Members
(Nicht lang zögern, es ist meistens recht schnell ausverkauft!)

Ja Ja Ja besuchen…

Über den Autor

Tine

Zucker, Livemusik, Buchstaben, bunte Farben und Lacke, Kleider, Strandball, große Städte, Underdogs und andere (skurrile) Tiere, unclesally*s (RIP).

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